OSMANISCHES REICH: DIE VERSTÄRKUNG DES ANTICHRISTENTUMS IN DEN 50-60ER JAHREN DES 19. JAHRHUNDERTS

Die pro-westlichen Reformen wurden von der türkischen Bevölkerung des Osmanischen Reiches als negativ angenommen. Die Bekanntmachungen der Tanzimat - Führer und die Reformversuche, die gerichtet waren, um zwischen Muslimen und Christen formale Gleichberechtigung zu schaffen, verursachten die meiste...

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Published in:Bulletin of the institute of oriental studies (Online) Vol. 32; no. 2; pp. 207 - 221
Main Author: RUBEN SAFRASTYAN
Format: Journal Article
Language:English
Published: National Academy of Sciences of Armenia 01-01-2019
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Summary:Die pro-westlichen Reformen wurden von der türkischen Bevölkerung des Osmanischen Reiches als negativ angenommen. Die Bekanntmachungen der Tanzimat - Führer und die Reformversuche, die gerichtet waren, um zwischen Muslimen und Christen formale Gleichberechtigung zu schaffen, verursachten die meiste Unzufriedenheit, da diese politische Richtung als unpassendes Zugeständnis an die Untertanen der christlichen Völker angenommen wurde, die von den Türken errungen worden waren und von da an als Vertreter einer untergeordneten Klasse im Osmanischen Reich lebten.
ISSN:2738-2710
2738-2702