Bevacizumab bei therapierefraktärer Epistaxis Fallbericht einer niedrigdosierten, submukös injizierten Antikörpertherapie bei M. Osler

Zusammenfassung Wir berichten über die submuköse Injektion von Bevacizumab (Avastin) in einer Dosierung von 0,3–3,75 mg pro Seite bei einer Patientin mit M. Osler. In der Literatur ist die Anwendung einer solch niedrigen Menge bis jetzt noch nicht beschrieben. In dem dargestelltem Fallbericht zeigte...

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Published in:HNO Vol. 60; no. 11; pp. 1003 - 1006
Main Authors: Rohrmeier, C., Kühnel, T.S.
Format: Journal Article
Language:German
Published: Berlin/Heidelberg Springer-Verlag 01-11-2012
Springer
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Summary:Zusammenfassung Wir berichten über die submuköse Injektion von Bevacizumab (Avastin) in einer Dosierung von 0,3–3,75 mg pro Seite bei einer Patientin mit M. Osler. In der Literatur ist die Anwendung einer solch niedrigen Menge bis jetzt noch nicht beschrieben. In dem dargestelltem Fallbericht zeigte sich eine positive Wirkung auf die mit anderen nichtinvasiven Therapien kaum beherrschbare Epistaxis. Nebenwirkungen traten nicht auf.
ISSN:0017-6192
1433-0458
DOI:10.1007/s00106-011-2458-x